Speicherbandanlagen von A+L
Individuell anzupassen und komplex vernetzbar
Neue Speicherbandanlage regelt Sollstückzahl und Bandeinsatz vollautomatisch
Die Speicherbandanlagen sind vor allem für den Bereich der mannlosen Fertigung in der so genannten dritten Schicht oder am Wochenende konzipiert. Das Konzept der Speicherbandanlage aus dem Haus Amboss+Langbein sieht vor, dass eine bestimmte Anzahl von Kartons oder KLT-Behältern auf der Anlage platziert werden. Der letzte zu befüllende Karton oder KLT-Behälter trägt eine Markierung. Die Abmaße der Kartons oder KLT-Behälter sind dabei je nach Kundenbedürfnis variabel. Die Speicherbandanlage wird darauf entsprechend justiert. Ebenso individuell lässt sich die Produktanzahl parametrieren, die in die Behälter abgefüllt werden soll.
An der Bandanlage gibt es eine dezidierte Befüllposition. Die zu befüllenden Kartons oder KLT-Behälter werden an dieser Stelle festgeklemmt. Die Befüllung selbst kann dann über ein Handling oder über Förderbänder – zum Beispiel aus dem Haus Amboss+Langbein als Komplettlösung aus einer Hand – realisiert werden. Hat der Behälter seine Sollstückzahl erreicht, wird dieser um eine Station nach vorne transportiert. Sind alle Behälter nach diesem Schema auf dem Band befüllt, bleibt die Anlage stehen und stoppt die Produktionsmaschine.
Die bewegliche Einheit wird kundenspezifisch auf die individuellen KLT-Behälter oder Kartons ausgelegt. Durch ihre besonderen Eigenschaften ist das Einsatzspektrum der Speicherbandanlage in allen Branchen wie beispielsweise Chemie, Kunststoff, Medizin, Lebensmittel, Pharmazie, Metall oder Kosmetik denkbar.
Eigenschaften:
- Speicherband für Geisterschicht oder mannloser Wochenendproduktion
- Kundenspezifische Ausführung
- Anpassung an kundenseitige Verpackungseinheiten
- Ausführungen:
- Horizontal
- Vertikal mit Lift
- Einseitig als Rollenbahn - Gezählte Bauteile pro Karton
- Überwachung und Meldung: Alle Behälter voll
- Vorbereitete Schnittstelle:
- Handling
- Spritzgussmaschine
- Bandsystem - Abräum Modus